Conz, Carl Philipp. Gedichte. Erste Sammlung. [Erste Auflage]. Tübingen 1792: Johann Friedrich Balz für den Verfasser. Titelblatt mit allegorischer Kupferstich-Vignette von Maier. [4] Blätter „Verzeichniß der Subskribenten“, [3] Blätter „Verzeichniß der Gedichte“, 248 Seiten. Guter Pappband der Zeit mit handschriftlichem Rückenschild. 12mo (Bogen 8vo).
€ 1500,-
Magister Hölderlin und Magister Hegel im Subskribentenverzeichnis des ersten Gedichtbandes des Professors für klassische Philologie an der Universität Tübingen. Carl Philipp Conz (Lorch 1762 - 1827 Tübingen) war ein enger Jugendfreund Schillers. Als Lehrer war er von maßgeblichem Einfluß auf Hölderlin und Hegel. Literarisch blieb er dem Klassizismus verbunden, förderte jedoch die jungen schwäbischen Romantiker, vor allem Kerner. Das Subskribentenverzeichnis mit insgesamt 220 weiteren illustren Namen: Klopstock in Hamburg, Miller in Ulm. In Tübingen: Nast, Neuffer und Plouquet. In Stuttgart: Guibal, Haug, Petersen, Stäudlin. Moerike in Ludwigsburg u.v.a. - Titelblatt mit einem kleinen Löchlein im Bundsteg und etwas fleckig. Sonst nahezu fleckfreies, sehr frisches und gutes Exemplar. (ADB IV, 458; Goedeke V, 430, 5, 4; Gradmann 86, 14).
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